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Das Festival 2014

Das Internationale Naturfilmfestival Green Screen im Schleswig-Holsteinischen Eckernförde hat sich als größtes Festival seiner Art in Deutschland etabliert und ist mit 14.500 Besuchern das publikumsstärkste Festival seiner Art in Europa.
Die Organisatoren zogen am Montag zum Ende des achten Festivals eine positive Bilanz. Das Interesse der Zuschauer an Spitzenproduktionen aus dem Bereich Naturfilm und Naturdokumentation ist ungebrochen. Green Screen hat sich zudem zum Mekka der Fachleute aus der Naturfilmbranche entwickelt. Über 130 Experten – Filmemacher, Produzenten und Programmverantwortliche deutscher und europäischer Fernsehsender – nutzten das Festival zum fachlichen Austausch und zur Planung neuer Produktionen. Die Fachleute aus Deutschland, dem europäischen Ausland  sowie aus Kanada, Japan, Indien und Südafrika besuchten zudem die parallel zum Festival angebotenen Fachseminare zur Information und zur Fortbildung.Die von Green Screen vergebenen Preise sind in der Fachwelt begehrte Trophäen. Auf einer festlichen Gala mit 600 Gästen wurden Preise in 16 Kategorien verliehen. Die englische Produktion „Pinguine hautnah“ erhielt die Auszeichnung „Bester Film“, in der Kategorie „Beste Kamera“ gewann die deutsche Dokumentation „Australien – im Reich der Riesenkängurus“ der Filmemacher Thoralf Grospitz und Jens Westphalen.Zum diesjährigen Festival waren 242 Naturfilme aus 35 Ländern eingereicht worden, darunter erstmalig Filme aus Mosambik, Chile und Kirgistan. Während der fünf Festivaltage wurden genau 100 Filme gezeigt.