Pflanze

Grandiose Kulisse für einen faszinierenden Film:

Das Internationale Naturfilmfestival GREEN SCREEN ®

und Noctalis-Welt der Fledermäuse, präsentieren

DEEP BLUE
D/GB 2003     91 Minuten     Freigegeben ab 6 Jahren, empfohlen ab 8 Jahre

Montag, 16. August 2010,  Einlaß ab 20.00 Uhr, Beginn 20.45 Uhr
Kalkbergtheater Bad Segeberg - Freiluft-Filmvorführung auf Großleinwand
Eintrittspreis: 5,00 Euro

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Segeberger Volksbank, der Segeberger Zeitung, Möbel Kraft und der Greenlight Media AG

DEEP BLUE wurde, wie auch der Vorjahresfilm UNSERE ERDE, von der BBC Worldwide und Greenlight Media produziert. Den beiden Regisseuren Alastair Fothergill und Andy Byatt stand ein Budget von über 17 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Zwanzig spezialisierte Kamerateams belichteten mehr als 7.000 Stunden Filmmaterial, besuchten im Laufe von fünf Jahren mehr als 200 Drehorte auf der ganzen Welt und sind in gepanzerten Mini-U-Booten bis zu 5000 Meter tief getaucht.

Regisseur Alastair Fothergill: "60% unserer Ozeane sind mehr als eine Seemeile tief, aber weniger als zehn U-Boote sind in der Lage, tiefer als 1.000 Meter zu tauchen. Es sind mehr Menschen in den Weltraum geflogen, als in die Tiefen unserer Ozeane getaucht. In den vielen Jahren unserer Dreharbeiten entdeckten wir bei fast jedem Tauchgang unbekannte Lebewesen. Es gibt so viel, was wir nicht wissen über unsere Ozeane. Das größte Wesen, das je auf unserem Planeten gelebt hat, ist der Blauwal, und wir wissen nicht einmal wo er seine Jungen bekommt. Das finde ich schon erstaunlich!" Auf spannende Weise bringt DEEP BLUE den Zuschauern Umweltthemen nahe. Die Probleme der Ozeane werden nachvollziehbar und dem Publikum wird bewusst, wie sehr die Zukunft der Weltmeere in den Händen der Menschen liegt.

Bei den Dreharbeiten zu DEEP BLUE wurden neue Arten von Ozeanbewohnern entdeckt. Viele der gezeigten Lebensformen wurden zum ersten Mal überhaupt gefilmt. Nie zuvor hatte die Öffentlichkeit Zugang zu den sonst der Wissenschaft vorbehaltenen Tiefsee-Mini-U-Booten. Der Zuschauer erfährt somit eine einmalige Berichterstattung aus der unerforschten Tiefe.

Der gänzlich orchestrale Score von DEEP BLUE wurde von George Fenton ("Gandhi", "Schrei nach Freiheit", "Gefährliche Liebschaften", "Der König der Fischer") komponiert und von den Berliner Philharmonikern eingespielt, die zum ersten Mal in ihrer 130jährigen Geschichte eine Filmmusik aufnahmen.

Der Greenlight-Kinofilm DEEP BLUE wurde gemeinsam mit der BBC-Crew produziert, die bereits die TV-Serie "The Blue Planet" geschaffen hatte, einer der international erfolgreichsten Natur-Dokumentationen, die je produziert wurden, ein weltweites TV-Ereignis, das phänomenale Zuschauerquoten erzielte. In Großbritannien erreichte die Serie eine Rekordquote von über 52 Prozent.

"Es hat in der Vergangenheit einige Kinofilme gegeben, die sich ähnlich mit der Natur auseinandergesetzt haben", so Fothergill. "Ich würde diese Filme als eher ,zart' beschreiben. Sie sind sehr schön, aber es passiert nicht viel. DEEP BLUE ist mit Sicherheit sehr schön, aber der große Unterschied ist, dass unser Film von der ersten bis zur letzten Minute voller Action steckt. Es gibt so viel Neues zu sehen. Er ist alles andere als ein ,zarter' Film."

Weitere Informationen: www.deepblue-derfilm.de

Eintrittskarten gibt es bei
Noctalis, der Segeberger Volksbank, der Segeberger Zeitung oder direkt:

GREEN SCREEN ®     Frau-Clara-Str.18     24340 Eckernförde     04351 - 47 00 43     greenscreen-festival@--no-spam--web.de

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