Pflanze

Green Screen bringt das Kino an den Strand

EZ 21. 07. 2012 von ape

Daniel Opitz zeigt sensationelle Unterwasseraufnahmen.

Wellengeplätscher, gemütlich im Strandkorb sitzen, ein kühles Getränk in der Hand, die Füße im Sand und auf großer Leinwand tolle Filme sehen – das kann man am Sonnabend, 28. Juli, beim „Strandkorbkino“ des Internationalen Naturfilmfestivals Green Screen. Zwischen dem Restaurant „Kreta“ und dem Meerwasserwellenbad wird ab 17 Uhr der Strand mit Bauzäunen abgesperrt und eine 4,80 x 2,90 Meter große Tageslichtleinwand auf Höhe der Promenade aufgebaut. Auf ihr sehen die Gäste ab 18.30 Uhr zunächst ein Kurzfilmprogramm, um 19.30 Uhr gibt es „Deutschlands Küsten – Von Flensburg nach Eckernförde“ von Wilfried Hauke und um 21 Uhr erfahren die Zuschauer mehr über „Das Geheimnis der Buckelwale“ – Preisträger Bester Meeresfilm 2008 – von Daniel Opitz. Der Filmemacher ist vor Ort und erzählt von seiner Arbeit mit wilden Tieren.
Rund 30 Strandkörbe stehen zur Verfügung, ebenso Klappstühle und Bierbänke für insgesamt 200 Personen. Rund 500 finden aber auf dem Areal Platz – die Veranstalter bauen darauf, dass viele Besucher ihre eigenen Klappstühle oder einfach Decken zum Ausbreiten auf dem Sand mitbringen.
Ein Imbisswagen steht bereit, auch für kalte Getränke ist gesorgt. Karten für 3 Euro gibt es im Green-Screen-Büro und in den Tourist-Infos.