Pflanze

Green-Screen: Trophäenregen für die besten Naturfilmer

EZ 10.09.2012

Auf den ersten Blick wirkt die Wüste tot, doch wer genau hinsieht, entdeckt bizarre Lebensformen, die sich an die sengende Hitze angepasst haben. Die Engländer Bill Markham und Richard Kirby haben genau hingesehen und mit ihrem Film „Sahara – Life on the Edge“ beim 6. Internationalen Naturfilmfestival den Preis in der Kategorie „Bester Film“ erhalten. Zum ersten Mal ging damit die begehrte Trophäe an einen englisch-sprachigen Film. Insgesamt 17 Preise wurden am Sonnabend in der Stadthalle verliehen. Der sh:z-Publikumspreis ging an „Die Letzten Europas – Wildpferde im Münsterland“ von Christian Baumeister und Beatix Stoepel. Den Heinz-Sielmann-Filmpreis erhielt „Fledermäuse – Warte bis es dunkel wird“ des deutschen Regisseurs Volker Arzt.