Für den Film "Lockende Wildnis" reiste Sielmann 19 Monate lang durch die Wildbahnen Nordamerikas. Von den Alligatorensümpfen der Everglades bis zu den Brutplätzen arktischer Wasservögel.
Insgesamt 18 Monate lang drehte Heinz Sielmann auf dem gesamten nordamerikanischen Kontinent: Der Film wurde mit seinen spektakulären Tier- und Landschaftsaufnahmen zu einem Meilenstein unter Sielmanns internationalen Filmprojekten. Vom subtropischen Florida ging es bis in die kanadische Arktis, Protagonisten sind Alligatoren, Schwarz- und Eisbären sowie Seeotter.
Dieser Klassiker ist ein legendäres Filmerlebnis, der seine Zuschauer mit sensationellen Momenten ganz unterschiedlichen Tierverhaltens in einzigartigen Landschaften verwöhnt.